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Erkrankungen im Schulter-Arm-Bereich wie z.B. Impingement-Syndrom, Rotatoren-Manschetten-Ruptur, Tennisellenbogen und Karpaltunnel-Syndrom

Je weiter man am Körper nach oben zum Kopf hin gelangt, umso geringer wird der Einfluss von Spinalnervenirritationen auf Erkrankungen und deren Symptomatik im Schulter-Arm-Bereich, so daß die Bedeutung der meridianen Schädigungen durch Wirbelblockierungen und organische Veränderungen im Schulter-Arm-Bereich zunimmt. Das hängt mit der zum Kopf hin abnehmenden Druckbelastung zusammen.

Über die Schulter und die Arme verlaufen folgende Meridiane:

Impingement-Syndrom und Rotatorenmanschetten-Rupturen z.B. hängen mit einer Verspannung der Sehnen, Bänder und Muskeln des Schultergürtels zusammen, die durch die entsprechenden Wirbelsäulenschäden ausgelöst werden.

Wenn ein Problem im Schulter-Arm-Hand-Bereich auftritt, muss man lediglich schauen, welcher Meridian durch das erkrankte Gebiet zieht und, nach der Basisbehandlung von der Beingelenk-Subluxationen und der Beckenschädigung, im Sinne der SMT® die entsprechenden Funktionskreiswirbel therapieren. Dadurch werden die Beschwerden besser und verschwinden.