Ich will nicht abstreiten, dass es wirklich Spinalkanalverengungen gibt, die Probleme machen können. Aber in den meisten Fällen ist die Behauptung, die Schmerzen der Patienten, seien es nun Rückenschmerzen oder auch Ischiasbeschwerden, würden von den im Kernspin (MRT) gefundenen Befunden hervorgerufen, leider falsch.
Die Ursachen für diese Fehlinterpretationen hier zu erläutern, führt zu weit. Im Grundlehrbuch der SMT® "Wunder dauern etwas länger" werden die Zusammenhänge ausführlich erläutert.
Tatsache ist, dass durch die Therapie der Beinlängendifferenz mit der Korrektur von Beingelenk-Subluxationen und der Beckenschädigung im Sinne der SMT®, die Beschwerden der Patienten verschwinden.