SMT-med 
English    Deutsch 

Burn-out und Konzentrationsstörungen

Beim Burn-out-Syndrom handelt es sich um einen Sammelbegriff für Erschöpfungs-Syndrome mit unterschiedlichen Nuancen.

Beim Burn-out und bei den Konzentrationsstörungen - beide Erkrankungen sind eng verwandt - handelt es sich um die Folgen einer vegetativen Dysregulation.

Dafür sind zunächst Schädigungen der Wirbel, Organe, Segmente und Meridiane des Funktionskreises Herz (Th2 SMT®)/ Dünndarm (Th12 SMT®)/ Zunge und Augen (C2) verantwortlich. Im Rahmen dieser Schädigungen kommt es zu innerer Unruhe, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, weil, sobald man im Bett liegt und einschlafen möchte oder in der Nacht aufwacht, die Gedanken auf einen einstürzen, so daß ein Einschlafen oder Wiedereinschlafen unmöglich ist. Freud- und Interessenlosigkeit sind weitere typische Erscheinungen. Über den 2. Halswirbel ist der Funktionskreis Herz/Dünndarm/Zunge und Auge zum Funktionskreis Gallenblase (Th4 SMT®)/ Leber (Th5 SMT®)/ Augen und Zunge (C2) gekoppelt.

Alle Burn-out-Syndrome haben ein typisches Merkmal gemeinsam, nämlich einen Energieverlust und Leistungsabfall, weil man sich nicht mehr auf seine Arbeit oder Familie konzentrieren kann.

Die Nieren verteilen nach chinesischer Lehrmeinung die Lebensenergie. Die Nieren sind Teil des Funktionskreises Blase (L3 SMT®)/ Nieren (Th10 SMT® u. Th11 SMT®)/ Mund und Nase (C4), wodurch eine Angst-Komponente hinzukommen kann, bis hin zu Panikattacken, denn aus der chinesischen Heilkunde weiß man, daß die Nieren die Organe der Angst sind.

Sind die Schäden am Kreislaufwirbel (TH 12) besonders stark, kann das Gefühl aufkommen “die Luft sei absolut raus” und man könne jeden Augenblick zusammenbrechen oder umfallen.

Sind die Schäden am Gallenblasenwirbel besonders stark, kann eine aggresive oder autoaggressive Komponente hinzukommen.