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Krebserkrankungen und Nachsorge

Mit der SMT® haben die Menschen die Chance, Krebserkrankungen zu verhindern.

Wie kann man sich eine Krebsentstehung erklären, wenn man einmal von den Krebserkrankungen absieht, die durch äußere Faktoren wie z.B. das Rauchen (Lungenkrebs), übermäßige Sonnenbestrahlung (Melanom), aber auch Viren (z.B. Leberkrebs) und andere Mechanismen absieht?

Die Theorie der klassischen Medizin geht davon aus, dass jederzeit, möglicherweise täglich, Krebszellen in unserem Körper an oder in den verschiedenen Organen entstehen, welche dann vom Immunsystem erkannt und zerstört werden. Dies kann aber nur ein intaktes Immunsystem leisten. Um ein funktionstüchtiges Immunsystem zu haben, muss die vegetative Versorgung der Organe intakt sein. Ist dieses nicht der Fall, „übersieht“ das Immunsystem die entstandenen Krebszellen und es kommt zu einer Krebsentwicklung.

Das vegetative Nervensystem wird nicht nur durch eine psychische Belastung in Mitleidenschaft gezogen (die Behauptung, eine psychische Belastung habe mit einer Krebsentstehung nichts zu tun, wie viele Mediziner behaupten, ist absolut falsch), sondern in erster Linie durch Wirbelsäulen- und Gelenkschäden (Beinlängendifferenzen und einer Beckenschädigung im Sinne der SMT®), mit dem daraus folgernden Spannungsaufbau in der Wirbelsäule und den daraus wiederum resultierenden Wirbelsäulenverformungen (Skoliosen, usw.).

Regelrechte Gelenk- und Wirbelsäulenverhältnisse bieten die beste Chance, nicht an einem Krebsleiden zu erkranken.

Ist es dennoch zu einer Krebserkrankung gekommen, muss jeder Patient für sich entscheiden, ob und wie weit er den Weg der klassischen Medizin gehen will. Viele Krebserkrankungen gelten heutzutage als heilbar. Operation, Bestrahlung, Chemotherapie und immunologische Therapien machen dieses möglich. Auch wenn das Risiko von Chemotherapien, nach Jahren an einer leukämischen Erkrankung zu erkranken, selten, aber nicht völlig abzustreiten ist, darf man nicht, aus irgendwelchen fundamentalistisch ablehnenden Erwägungen heraus, dem Kranken diese Chance verweigern oder ausreden.

Bei Krebserkrankungen, die lediglich eine statistische Lebensverlängerung von wenigen Monaten verspricht, muss und darf der Kranke entscheiden, ob er den Weg einer Chemotherapie einschlägt. Häufig ist es doch so, dass durch eine Chemotherapie die Lebensqualität der Kranken sehr früh drastisch abfällt.

Die Chance auf eine Heilung einer Krebserkrankung ist auf Dauer dann am größten, wenn Gelenke und Wirbelsäule und damit die vegetative Versorgung der Organe in Ordnung ist.

Regelrechte Gelenk- und Wirbelsäulenverhältnisse sind der wichtigste Aspekt in der Krebs-Nachsorge, denn nur ein effizient funktionierendes vegetatives Nervensystem sorgt dafür, dass das Immunsystem einen Rest-Tumor (nach Operation, Chemotherapie und/oder Bestrahlung) bekämpfen kann, eine Absiedlung von Krebszellen im Körper (Metastasierung) unwahrscheinlicher wird und damit ein Wiederaufflackern der Krankheit(durch vereinzelte im Körper verbliebene Krebszellen) verhindert wird.

In der Krebstherapie sollten klassische Medizin und SMT zusammenarbeiten.